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1000 Titel
  • Lebensqualität nach laparoskopischer Sigmaresektion und offener Konversionsoperation bei Divertikulitis
1000 Titelzusatz weitere
  • eine Felderhebung
1000 Verantwortlich
  • vorgelegt von Cvijetin Branding-Cvijanovic geb. Cvijanovic ; 1. Berichterstatter: Professor Dr. med. E. Eypasch, 2. Berichterstatter: Universitätsprofessor Dr. med. A.H. Hölscher ; aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie des Klinikum St. Georg – Franziskushospital Harderberg, Georgsmarienhütte
1000 Beteiligung
Eypasch, Ernst (Akademische Betreuung) |
Hölscher, Arnulf H. (Akademische Betreuung) |
Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie (Köln) (Sonstige) |
1000 Autor/in
  1. Branding-Cvijanovic, Cvijetin |
  2. Eypasch, Ernst |
  3. Hölscher, Arnulf H. |
  4. Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Unfallchirurgie (Köln) |
1000 Katalog Id
  • HT015908426
1000 Art der Datei
1000 Publikationstyp
  1. Monografie |
1000 Sprache der Publikation
1000 Abstract/Summary
  • Hintergrund: Die Kolonresektion stellt einen der häufigsten Eingriffe in der Viszeralchirurgie dar. Die größte Bedeutung kommt der Behandlung der Divertikulitis sowie des kolorektalen Karzinoms zu. Durch den technischen Fortschritt in der Chirurgie hat sich neben der konventionellen Kolonresektion das laparoskopische Vorgehen, insbesondere im Sigmabereich, etabliert. Die laparoskopische Kolonresektion bietet wesentliche Vorteile: geringere postoperative Schmerzen, geringeren Blutverlust, immunologische Vorteile, früheren Kostaufbau und schnellere Mobilisation, kürzeren Krankenhausaufenthalt und seltenere Bauchdeckenkomplikationen. Aufgrund dieser Vorteile nimmt die Verbreitung dieses Verfahrens sowohl in der Behandlung benigner wie auch maligner Erkrankungen trotz fehlender großer randomisierter Multizenterstudien stetig zu. Zur Beurteilung eines Therapieerfolges spielt in der heutigen Medizin, neben quantitativen physikalischen und chemischen Größen, die gesundheitsbezogene Lebensqualität eine immer größere Rolle, da sie eine Überprüfung der Behandlungsmethoden aus der Sicht des Patienten ermöglicht. Die Untersuchung der Lebensqualität nach kolorektalen Eingriffen wurde bisher nur in wenigen Studien durchgeführt. Das Ziel dieser Untersuchung war es, zu prüfen, ob im Rahmen der operativen Divertikulitisbehandlung, Konversionspatienten eine schlechtere postoperative Lebensqualität haben, als laparoskopisch Operierte . Neben der Messung von klassischen klinischen Parametern sollte die Lebensqualität mit dem Gastro¬intesti¬nalen Lebensqualitätsindex (GLQI) gemessen werden. Durchführung: In der vorliegenden, prospektiven, konse¬kuti¬ven Dokumentation wurden zwischen Februar 2002 und Dezember 2003 in der Allgemeinchirurgischen Klinik des Klinikum St. Georg – Franziskushospital Harder¬berg 102 Patienten mit benignen und malignen Kolonerkrankungen präoperativ sowie 6 und 12 Wochen postoperativ mit dem GLQI untersucht. Die Lebensqualitä
1000 Sacherschließung
ddc 610 Medizin und Gesundheit
1000 URN
  • urn:nbn:de:hbz:38m-0000000295 |
1000 DOI 10.4126/38m-000000029 |
1000 Hochschulschriftenvermerk
  • Köln, Univ., Diss., 2009
1000 Dateien
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1000 Objektart monograph
1000 Beschrieben durch
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1000 Erstellt am 2015-06-18T11:25:15.795+0200
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1000 Zuletzt bearbeitet 2024-09-02T17:33:21.608+0200
1000 Objekt bearb. Thu Jun 18 11:25:19 CEST 2015
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1000 Sichtbarkeit Daten public
1000 Beschrieben durch
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1000 Bestand
1000 Lobid
1000 OCLC Nummer
  • 423977356

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