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Biesenbach_2009-08-24.pdf 3,28MB
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1000 Titel
  • Früherkennung der Schizophrenie
1000 Titelzusatz weitere
  • Evaluation der deutschsprachigen Version der SIPS (Structured Interview for Prodromal Syndromes)
1000 Verantwortlich
  • vorgelegt von Jörn Biesenbach ; 1. Berichterstatter: Universitätsprofessor Dr. med. J. Klosterkötter, 2. Berichterstatter: Universitätsprofessor Dr. med. G. Lehmkuhl ; Aus dem Zentrum für Neurologie und Psychiatrie der Universität zu Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
1000 Beteiligung
Klosterkötter, Joachim (Akademische Prüfungsperson) |
Lehmkuhl, Gerd (Akademische Prüfungsperson) |
1000 Autor/in
  1. Biesenbach, Jörn |
  2. Klosterkötter, Joachim |
  3. Lehmkuhl, Gerd |
  4. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Köln) |
1000 Katalog Id
  • HT016034220
1000 Art der Datei
1000 Publikationstyp
  1. Monografie |
  2. Abschlussarbeit |
1000 FRL-Sammlung
1000 Sprache der Publikation
1000 Abstract/Summary
  • Die vorliegende Arbeit widmet sich der Früherkennung von Psychosen und der Frage nach der diagnostischen bzw. prädiktiven Güte potentieller Prodromalsymptome. Dabei konzentriert sie sich auf den ,Ultra-High Risk’ (UHR)-Ansatz zu deren gezielter Erhebung Miller und Kollegen in den 90er Jahren das ,Structured Interview for Prodromal Syndromes’ (SIPS) konzipiert hatten. Die SIPS war insbesondere im amerikanischen Raum bereits hinsichtlich ihrer Reliabilität und Validität untersucht worden, wobei sich allerdings durch die vorrangige Fokussierung auf Patienten mit UHR-Kriterien Probleme bei der Abschätzung der prognostischen Güte, insbesondere der Spezifität und negativen prädiktiven Stärke, ergaben. Zur besseren Abschätzung der prädiktiven Güte der SIPS und in einer ersten Evaluation für den deutschsprachigen Raum wurden in der vorliegenden Arbeit daher 60 über gut zwei Jahre auf die Entwicklung einer Psychose nachverfolgte Patienten mit Verdacht auf ein durch das Vorliegen von mindestens einem der zehn prädiktiven Basissymptome der ‚Cologne Early Recognition’ (CER)-Studie definiertes initiales Prodrom untersucht und neben dem Vergleich von solchen mit und ohne Psychoseentwicklung auch mit 60 erstmals schizophren erkrankten Patienten anhand der SIPS verglichen. Die durchgeführten statistischen Analysen zeigten die gute Eignung der SIPS, zwischen prodromalen und erstmanifesten Stichproben zu trennen. Innerhalb der Prodromalstichprobe gelang es der SIPS hingegen nur bedingt, zwischen der übergegangenen und der nicht-übergegangenen Patientengruppe zu differenzieren. Die hier gezeigten Limitationen werden vor allem durch die theoretische Natur der SIPS und ihrer Subskalen erklärt, bei denen der syndromale Charakter im Vordergrund steht und eine genauere Schärfung der Einzelitems erschwert. Ziel der weiteren Forschung sollte daher eine genauere Schärfung und Validierung der Syndrome sein.
1000 Sacherschließung
ddc 610 Medizin und Gesundheit
1000 URN
  • urn:nbn:de:hbz:38m-0000000955 |
1000 DOI 10.4126/38m-000000095 |
1000 Hochschulschriftenvermerk
  • Köln, Univ., Diss., 2009
1000 Dateien
  1. Biesenbach_2009-08-24.pdf
1000 Objektart monograph
1000 Beschrieben durch
1000 @id frl:3160594.rdf
1000 Erstellt am 2015-06-18T11:28:41.818+0200
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1000 Zuletzt bearbeitet Sat Feb 16 05:05:17 CET 2019
1000 Objekt bearb. Thu Jun 18 11:28:44 CEST 2015
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1000 Bestand
1000 Lobid

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