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1000 Titel
  • HTA und GFA (HIA) in Österreich – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
1000 Autor/in
  1. Gruber, Gabriele |
  2. Türscherl, Elisabeth |
1000 Erscheinungsjahr 2016
1000 Publikationstyp
  1. Artikel |
1000 Online veröffentlicht
  • 2016-04-26
1000 Erschienen in
1000 Quellenangabe
  • 12:Doc02
1000 FRL-Sammlung
1000 Copyrightjahr
  • 2016
1000 Lizenz
1000 Verlagsversion
  • https://dx.doi.org/10.3205/hta000125 |
  • https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0183-hta0001252 |
  • https://jasmin.goeg.at/id/eprint/347 |
1000 Publikationsstatus
1000 Begutachtungsstatus
1000 Sprache der Publikation
1000 Abstract/Summary
  • Health Technology Assessment (HTA) und Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) – international als Health Impact Assessment (HIA) bekannt – sind beides Instrumente, die Wissen aufbereiten und mit deren Ergebnissen und Empfehlungen Entscheidungsprozesse unterstützt werden können. Die beim HTA bzw. bei der GFA angewendeten Vorgehensweisen unterscheiden sich jedoch in einigen Punkten. Im vorliegenden Artikel werden die beiden Instrumente näher beschrieben und es wird der Frage nachgegangen, worin zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen. Der Fokus liegt dabei auf den in Österreich verwendeten Definitionen und Anwendungsgebieten von HTA und GFA. Im Folgenden wird auch untersucht, ob und wie die beiden Instrumente sinnvoll miteinander kombiniert werden können. In Österreich existiert keine rechtliche Verpflichtung für die Durchführung eines HTA bzw. einer GFA, es bestehen jedoch rechtliche Grundlagen für den Einsatz des HTA. Auf den Einsatz der GFA wird in einer Reihe von strategischen Dokumenten bzw. Beschlüssen verwiesen. Aus dem Vergleich wird ersichtlich, dass das übergeordnete Ziel von HTA und GFA die Unterstützung einer evidenz- bzw. informationsbasierten Entscheidungsfindung ist. Eine Gemeinsamkeit beider Instrumente ist die Berücksichtigung international verfügbarer Evidenz. In Österreich nimmt diese bei HTA einen wichtigeren Stellenwert ein als bei der GFA, wo der Fokus auf der Partizipation von Betroffenen und anderen relevanten Akteurinnen und Akteuren liegt. Bei eingehender Betrachtung von HTA und GFA sowie deren Anwendung in Österreich liegt der Schluss nahe, dass eine Kombination beider Instrumente für eine evidenz- bzw. informationsbasierte Entscheidungsfindung sinnvoll erscheint. Ein hemmender Aspekt für die kombinierte Durchführung könnte die Zeit- und Kostenintensität sein, die bei einem derartigen Vorgehen zu vermuten ist.
1000 Fächerklassifikation (DDC)
1000 Liste der Beteiligten
  1. http://d-nb.info/gnd/1184477434|http://d-nb.info/gnd/1186008555
1000 Label
1000 Fördernummer
  1. -
1000 Förderprogramm
  1. -
1000 Dateien
1000 Objektart article
1000 Beschrieben durch
1000 @id frl:6415046.rdf
1000 Erstellt am 2019-07-09T11:11:45.846+0200
1000 Erstellt von 25
1000 beschreibt frl:6415046
1000 Bearbeitet von 25
1000 Zuletzt bearbeitet Thu Jan 30 22:30:20 CET 2020
1000 Objekt bearb. Tue Jul 09 11:12:52 CEST 2019
1000 Vgl. frl:6415046
1000 Oai Id
  1. oai:frl.publisso.de:frl:6415046 |
1000 Sichtbarkeit Metadaten public
1000 Sichtbarkeit Daten public
1000 Gegenstand von

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