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Primäre_Myelofibrose_2018.pdf 619,60KB
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1000 Titel
  • Primäre Myelofibrose (PMF)
1000 Titelzusatz weitere
  • Leitlinie - ICD-10 D47.1 : Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
1000 Verantwortlich
  • DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V., OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, SSMO/SSOM/SGMO - Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, SGH-SSH - Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie/Société Suisse d'Hématologie ; Autoren: Martin Grießhammer, Gabriela M. Baerlocher, Konstanze Döhner, Heinz Gisslinger, Steffen Koschmieder, Petro E. Petrides, Eva Lengfelder
1000 Autor/in
  1. Griesshammer, Martin |
  2. Baerlocher, Gabriela M. |
  3. Döhner, Konstanze |
  4. Gisslinger, Heinz |
  5. Koschmieder, Steffen |
  6. Petrides, Petro E. |
  7. Lengfelder, Eva |
  8. Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie |
  9. Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie |
  10. Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie |
  11. Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie |
1000 Ausgabe
  • Stand: Dezember 2018
1000 Katalog Id
  • HT020381128
1000 Erscheinungsort Berlin
1000 Verlag DGHO - Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V.
1000 Erschienen in Onkopedia Leitlinien
1000 Art der Datei
1000 Publikationstyp
  1. Leitlinien / Normschriften |
  2. Monografie |
1000 Sprache der Publikation
1000 Abstract/Summary
  • Die Myelofibrose ist eine seltene klonale Erkrankung der pluripotenten hämatopoetischen Stamm- und Progenitorzellen. Durch eine Dysregulation des JAK2-Signalwegs kommt es zu einer abnormen Proliferation der Hämatopoese und einer pathologisch gesteigerten Freisetzung verschiedener Zytokine und Wachstumsfaktoren mit Veränderung des Knochenmarkstromas und Faserbildung. Die Myelofibrose kann entweder de novo als primäre Myelofibrose (PMF) oder sekundär aus einer Polycythaemia Vera (PV) oder einer essentiellen Thrombozythämie (ET) als sogenannte post-PV- (post-PV-MF) bzw. post-ET-Myelofibrose (post-ET-MF) entstehen, die auch als sekundäre Myelofibrosen bezeichnet werden. Die diagnostischen Kriterien wurden zuletzt von der WHO im Jahr 2016 aktualisiert. Hier wurde auch erstmals die neue Entität der präfibrotischen (präPMF) neben der fibrotischen (overt fibrotic PMF) primären Myelofibrose definiert. Charakteristisch für die präPMF ist initial eine Thrombozytose, wohingegen bei der PMF oft anfangs schon eine Anämie vorliegt. Eine Splenomegalie bei Diagnose ist eher für eine PMF typisch (bei PMF in 82,8%, bei präPMF in 63,7%).
1000 Sacherschließung
ddc 610 Medizin und Gesundheit
1000 DOI 10.4126/FRL01-006419092 |
1000 Dateien
  1. Primäre Myelofibrose (PMF)
1000 Umfang
  • 1 Online-Ressource (25 Seiten) : Diagramme
1000 Objektart monograph
1000 Beschrieben durch
1000 @id frl:6419092.rdf
1000 Erstellt am 2020-02-28T09:04:06.786+0100
1000 Erstellt von 25
1000 beschreibt frl:6419092
1000 Bearbeitet von 25
1000 Zuletzt bearbeitet Sun Apr 21 09:57:06 CEST 2024
1000 Objekt bearb. Fri Feb 28 09:05:04 CET 2020
1000 Vgl. frl:6419092
1000 Oai Id
  1. oai:frl.publisso.de:frl:6419092 |
1000 Identisch zu
1000 Sichtbarkeit Metadaten public
1000 Sichtbarkeit Daten public
1000 Beschrieben durch
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1000 Bestand
1000 Lobid

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