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Abstract/Summary
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In der Datenbank über unerwünschte Arzneimittelwirkungen, UAW, des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) werden eingehende UAW-Verdachtsmeldungen verarbeitet und gespeichert. Eine Kodierung nach internationalem Standard erlaubt es, die für eine Fragestellung relevanten Fallberichte umgehend recherchieren und mögliche Risiken durch Arzneimittel schnell erkennen zu können. Andererseits ist die UAW-Datenbank auch Gegenstand regulatorisch relevanter Forschungsansätze. In einem aktuellen Projekt sollen Pharmakovigilanz-Fragestellungen unter Nutzung statistischer Analyseverfahren über die Routineauswertungen hinausgehend untersucht werden.
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