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BfS_SW_22_16_Radioaktive_Kontamination_Speisepilze_2015.pdf 1,64MB
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1000 Titel
  • Radioaktive Kontamination von Speisepilzen
1000 Titelzusatz weitere
  • aktuelle Messwerte
1000 Verantwortlich
  • Eva Kabai, Lydia Hiersche, Angela Poppitz Spuhler, Kathrin Baginski ; Bundesamt für Strahlenschutz, Fachbereich Strahlenschutz und Umwelt
1000 Beteiligung
Deutschland. Bundesamt für Strahlenschutz. Fachbereich Strahlenschutz und Umwelt (Herausgeber/in) |
1000 Autor/in
  1. Kabai, Eva |
  2. Hiersche, Lydia |
  3. Poppitz-Spuhler, Angela |
  4. Baginski, Kathrin |
  5. Deutschland. Bundesamt für Strahlenschutz. Fachbereich Strahlenschutz und Umwelt |
1000 Ausgabe
  • Stand: 2015
1000 Katalog Id
  • HT019657840
1000 Erscheinungsort Salzgitter
1000 Verlag Bundesamt für Strahlenschutz
1000 Erschienen in BfS-SW , 22
1000 Art der Datei
1000 Publikationstyp
  1. Monografie |
  2. Report |
1000 Sprache der Publikation
1000 Abstract/Summary
  • Pilze sind für viele Menschen eine beliebte Ergänzung des Speisezettels. Doch auch drei Jahrzehnte nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl werden in einigen Pilzarten erhöhte Aktivitäten des Radionuklids Cäsium-137 (Cs-137) gemessen. Trompetenpfifferlinge und Mohrenkopfmilchlinge aus dem Bayerischen Wald sowie Braunscheibiger und Orangefalber Schnecklinge oder Semmelstoppelpilze aus dem Berchtesgadener Land können beispielsweise noch bis zu einige tausend Becquerel pro Kilogramm Cs-137 in der Frischmasse aufweisen. Das Bundesamt für Strahlenschutz verfolgt durch eigene Untersuchungen die radioaktive Kontamination wild wachsender Speisepilze im Süden Deutschlands und veröffentlicht die Messergebnisse in einem Bericht, der jährlich aktualisiert wird. Dieses Gebiet wurde mit Aktivitätsablagerungen zwischen 2 000 und 50 000 Becquerel pro Quadratmeter Cs-137 sowie lokalen Spitzenwerten von 100 000 Becquerel pro Quadratmeter durch den Reaktorunfall von Tschernobyl besonders betroffen. Die Messkampagnen ab 2005 umfassten sowohl Dauerprobeflächen als auch weitere typische Waldstandorte, die von Pilzsammlern aufgesucht werden. Die Probenentnahmeorte sind in Abbildung 1 dargestellt. Seit 2007 wird zusätzlich der im südlichsten Teil Sachsens gelegene Standort Hohendorf nahe Bad Brambach untersucht, seit 2012 der Standort Hohenkammer/Niernsdorf und seit 2015 auch der Standort 10 Aufham/Anger.
1000 Sacherschließung
Kontamination
Speisepilze
Pilze
Ionisierende Strahlung
Radioaktivität
ddc 610 Medizin und Gesundheit
ddc 641 Essen und Trinken
1000 URN
  • urn:nbn:de:0221-2016113014171 |
1000 DOI 10.4126/FRL01-006411264 |
1000 Dateien
  1. Radioaktive Kontamination von Speisepilzen
1000 Umfang
  • 1 Online-Ressource (77 Seiten) : Illustrationen
1000 Formschlagwörter
1000 Objektart monograph
1000 Beschrieben durch
1000 @id frl:6411264.rdf
1000 Erstellt am 2018-11-21T07:59:10.671+0100
1000 Erstellt von 25
1000 beschreibt frl:6411264
1000 Bearbeitet von 25
1000 Zuletzt bearbeitet 2024-08-29T02:24:21.394+0200
1000 Objekt bearb. Wed Nov 21 08:00:02 CET 2018
1000 Vgl. frl:6411264
1000 Oai Id
  1. oai:frl.publisso.de:frl:6411264 |
1000 Identisch zu
1000 Sichtbarkeit Metadaten public
1000 Sichtbarkeit Daten public
1000 Beschrieben durch
1000 Download
1000 Bestand
1000 Lobid
1000 OCLC Nummer
  • 1075121235

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